Yannik Düringer

Für Heckinghausen-West

Über mich

Geboren wurde ich am 03.10.1999 in Wuppertal und bin zusammen mit drei Geschwistern in einem kleinen Haus am Stadtrand aufgewachsen. Nach der Grundschule wechselte ich aufs Carl-Duisberg-Gymnasium, welches ich 2017 mit dem Abiturzeugnis in der Hand verlassen durfte. Seit Ende 2017 studiere ich an der Bergischen Universität Wuppertal Geschichte und Sozialwissenschaften. Nebenbei arbeite ich als Projektassistenz bei dem transdisziplinären Forschungsprojekt "UrbanUp", welches nachhaltige Stadtentwicklung in den Vordergrund rückt. 


Die SPD war in meiner Familie schon immer präsent: Meine Eltern wählen seit Helmut Schmidt immer rot. So wurde ich sozialisiert und habe mich Anfang 2017 dazu entschieden, in die SPD einzutreten. Dabei bin ich der erste in unserer Familie, der sich für ein Parteibuch entschieden hat. 2019 wurde ich zum Vorsitzenden der Jusos Wuppertal gewählt, der Jugendorganisation der SPD. Vorher war ich anderthalb Jahre Sprecher der Juso-Hochschulgruppe. Seit 2019 bin ich außerdem Teil des Studierendenparlaments der Bergischen Universität Wuppertal.


Wuppertal und Heckinghausen sind für mich Heimat. Meine Familie lebt bereits seit unzähligen Jahren in der Stadt – schon vor ihrer Gründung im Jahre 1930. Seit über 50 Jahren sind wir im Heckinghauser Westen beziehungsweise auf dem Heidt beheimatet. Oma, Tante, Onkel und Eltern sind hier immer noch Zuhause. Als Kind habe ich mit meinen Geschwistern viel Zeit am Murmelbach verbracht. Heckinghausen ist also schon mein ganzes Leben lang präsent für mich. Ich bin sehr glücklich, Teil von Heckinghausen zu sein - und möchte mich daher nun in und für unseren Stadtteil engagieren.


Meine Themen für Heckinghausen

  • Eine neue Stadtmitte

    Der Gaskessel ist DAS Wahrzeichen für Wuppertal, doch drumherum passiert einfach noch zu wenig!

    Es fehlt in Heckinghausen eine Stadtteilmitte als Treffpunkt, Verweilmöglichkeit und Anker für jung und alt

  • Heckinghauser Straße

    Die Heckinghauser Straße ist zur Umgehungsstraße für die B7 verkommen. Kein Grün, keine Außengastronomie, keine Lebensqualität. Diese Straße teilt unseren Stadtteil. Ich möchte mich für eine Umgestaltung einsetzen, die den Menschen und den Stadtteil in den Mittelpunkt rückt!

  • Ausbau der Kita-Plätze

    Heckinghausen hat die schlechteste Versorgung mit Kita-Plätzen in ganz Wuppertal! Auch der Neubau am Heidter Carre wird da nur wenig ändern können. Im Rat möchte ich mich deshalb verstärkt für den Ausbau von Kita-Plätzen einsetzen.

  • Die 7. Gesamtschule

    Heckinghausen ist der einzige Stadtteil in Wuppertal ohne eine weiterführende Schule. Ich möchte erreichen, dass die 7. Gesamtschule in Heckinghausen oder wenigstens in der Nähe gebaut wird, damit Heckinghausen auch für Familien mit Schulkindern attraktiv bleibt und wird!

  • Bessere ÖPNV-Anbindung

    Die Anbindung mit den "Öffis" in Heckinghausen ist definitv ausbaufähig! Wenn die S-Bahn-Station Langerfeld saniert wird, soll Heckinghausen eine provisorische Station erhalten. Provisorisch? Ich bin der Auffassung, eine solche Anbindung sollte generell eingerichtet werden.

  • Sozialer Wohnungsbau

    Heckinghausen lebt von der diversen Stadtgesellschaft! Ich bin der Überzeugung, dass keine weiteren Flächen für den Bau von Vorstadt-Villen versiegelt werden sollten. Stattdessen ist die Stärkung des sozialen Wohnungsbaus eines meiner Ziele!

Meine Themen für Wuppertal

  • Bildung für ALLE!

    Bildung ist der Schlüssel füh zahlreiche Türen in Bezug auf Teilhabe und Aufstieg in unserer Gesellschaft. Für mich ist klar: Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, auch nicht vom Migrationshintergrund oder sonstigen angeblichen "Hürden". Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Schulen aus der Kreidezeit geholt werden und im 21. Jahrhundert ankommen! Als jemand, der selbst vor wenigen Jahren noch die Schulbank gedrückt hat, kann ich die Situation in Wuppertals Schulen also gut einschätzen und weiß, dass da definitiv Handlungspotential besteht.Der Gaskessel ist DAS Wahrzeichen für Wuppertal, doch drumherum passiert einfach noch zu wenig!

    Es fehlt in Heckinghausen eine Stadtteilmitte als Treffpunkt, Verweilmöglichkeit und Anker für jung und alt

  • Freizeit- und Erholungsangebote für jung und alt!

    Ich möchte mit Ihnen gemeinsam ein Wuppertal gestalten, welches seine Parks und Freizeitareale schützt und pflegt. Diese sind für alle Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig und tragen zu einer lebenswerten Stadt bei. Ich möchte mich für attraktive, einladende und gemütliche Park- und Freizeitanlagen einsetzen und da auch auf Angebote für Jungendliche achten, die noch nicht in jedem Quartier die Möglichkeit zur Freizeitgestaltung haben.

  • Stadtentwicklung voranbringen

    Ich setze mich für eine groß angelegte städtische Modernisierung ein. Diese soll auch im Kleinen ansetzen und so beispielsweise öffentliche Treppen oder Geländer erneuern und gegebenenfalls ersetzen. Stadtentwicklung ist dabei mehr als nur das Ausweisen von Gewerbeflächen! Wichtig ist in dem Fall, dass Gelder nicht nur für einzelne Prestigeobjekte verschwendet, sondern für sinnvolle und für das gesamte Stadtbild förderliche Projekte eingesetzt werden sollen. Dabei möchte ich die Wupper stärker in den Fokus rücken, die bis jetzt noch eingemauert durch unsere Stadt hindurchfließt und kaum zugänglich ist.

  • Mobilität neu gestalten

    In Wuppertal werden 50% aller Wege noch mit dem Auto zurückgelegt. Diese Zahl möchte ich gerne senken ohne Autofahrer*innen dabei den Kulturkampf zu erklären. Wir brauchen eine Stärkung des ÖPNVs. eine verbesserte Radinfrastruktur und neue Verkehrskonzepte, die uns alle letztlich dazu bewegen, das Auto vielleicht mal stehen zu lassen! Dabei gilt es, das Radverkehrskonzept zügig umzusetzen und den Radverkehr nicht gegen das Auto auszuspielen. Es braucht ein integriertes Gesamtkonzept, welches alle Formen der Mobilität mit einbindet und weiter transormieren will.

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